Road King Blog

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„King of Pop“ verstorben … Jacksons Tod bewegt das Internet …

Die traurige Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer im Netz: Die Pop-Ikone Michael Jackson ist am 25. Juni 2009 an einem Herzstillstand gestorben. Als Erstes berichtete das US-Klatsch-Portal „TMZ.com“ über das Ableben des Künstlers. Es folgten die „Los Angeles Times“ und die Nachrichtenagentur „AP“. Plötzlich waren Internetangebote wie Wikipedia und viele Nachrichtenseiten nicht mehr erreichbar – zusammengebrochen unter der Last der Anfragen.

Michael Jackson - Thriller Cover

Unvergessen: Thriller (1982) ist Michael Jacksons sechstes Solowerk und das meistverkaufte Studioalbum der Welt.

Der Suchmaschinenbetreiber Google vermutete hinter der heftigen Nachfrage nach Michael Jackson zunächst einen groß angelegten Hacker-Angriff. So mussten Nutzer von Google News etwa eine halbe Stunde lang „Captcha“-Checks bewältigen – also eine angezeigte Buchstaben-Ziffernfolge eingeben – bevor ihnen Nachrichten-Ergebnisse zu Michael Jackson angezeigt wurden. Das Internet-Monitoring-System von Akamai registrierte einen Anstieg des Datenverkehrs auf News-Seiten um 50 Prozent. Das Branchenportal „Venturebeat“ berichtete, dass viele US-amerikanische Nachrichtenseiten deutlich langsamer wurden: Die Ladezeiten der Angebote von ABC, AOL, LA Times, CNN Money und CBS seien von durchschnittlich vier auf neun Sekunden angestiegen.

Auch bei Twitter war Michael Jackson Thema Nummer 1. Mehr Nachrichtenverkehr gab es auf dem Micro-Blogging-Dienst zuletzt bei der US-Präsidentenwahl im November 2008. „Wir haben mehr als doppelt so viele Tweets pro Sekunde erlebt, als die Nachricht herauskam und die Leute ihren Schmerz und ihre Erinnerungen teilen wollten“, erklärte Twitter-Mitbegründer Biz Stone in einer E-Mail. Auch viele prominente Twitter-Nutzer wie Ashton Kutcher und Demi Moore drückten ihr Bedauern auf diesem Wege aus. Währenddessen schoss in Apples Musik-Shop „iTunes“ Jacksons Album „Thriller“ innerhalb weniger Stunden auf den ersten Rang unter den am häufigsten heruntergeladenen Alben. Auch bei Amazon.de ist die Nachfrage Jackson-Alben sprunghaft gestiegen: Neun von zehn Alben der Bestseller-Liste sind Jackson-Werke. Einige seiner CDs scheinen kurzfristig vergriffen: Die Lieferzeit beträgt bis zu vier Wochen. Das Videoportal YouTube verzeichnet eine hohe Nachfrage nach Jackson-Videos. Die Internet-Community Facebook organisiert Mahnwachen und Online-Gedenkaktionen.

Mit schätzungsweise mehr als 750 Millionen verkaufter Tonträger ist Michael Jackson einer der erfolgreichsten Musiker der Pop-Geschichte. Am 29. August 2009 wäre der Vater von drei Kindern 51 Jahre alt geworden. (AP/dpa)

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26. Juni 2009 Posted by | Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar

Sicherheits-Software: Das leistet die Kaspersky Internet Security 2010 …

Hersteller Kaspersky hat die 2010er-Version der Internet Security Suite veröffentlicht. Das Sicherheitsprogramm schützt Ihren Rechner weiterhin mit Antivirus und Firewall gegen Gefahren. Die Software warnt neuerdings auch vor riskanten Webseiten und lässt Sie Anwendungen in einer sicheren Umgebung starten.

Das leistet die Kaspersky Internet Security 2010 Mehr Sicherheit: Kaspersky fügt der Internet Security Suite 2010 neue Schutzfunktionen hinzu.

Mehr Sicherheit: Kaspersky fügt der Internet Security Suite 2010 neue Schutzfunktionen hinzu.

Aktualisierte Version:

Der russische Hersteller Kaspersky bietet seit dem 25. Juni 2009 die 2010-Version der Internet Security Suite zum Verkauf an. Das Programm soll noch besser vor Gefahren aus dem Internet schützen und einfacher zu bedienen sein. Dabei hat Kaspersky darauf geachtet, die Menüs von verwirrenden Fremdwörtern zu befreien und diese Fachbegriffe in den Profi-Einstellungen zu platzieren. Das bewährte Ampel-System, das Sie über die Gefahrenstufe Ihres PCs informiert, wurde beibehalten.

Kaspersky Internet Security 2010: Mehr Sicherheit

Internet Security 2010 bietet zusätzliche Funktionen, die Ihren Computer noch besser schützen.

  • Sichere Umgebung: Haben Sie Zweifel, ob eine Software ungefährlich ist, startet die Kaspersky Internet Security 2010 das Programm auf Wunsch in einer Art Sandbox: Auf diese Weise kann die Anwendung keinen Schaden anrichten und Sie beobachten, wie sich die Software verhält. So geht’s: Sie klicken mit der rechten Maustaste auf ein dubioses Programm und wählen im Kontextmenü In sicherer Umgebung starten. Der grüne Rahmen zeigt an, wenn eine Anwendung in der Sandbox läuft.
  • URL Advisor: Wenn Sie im Internet Explorer gefährliche Webseiten aufrufen möchten, warnt der Advisor anhand eines Farbcodes – gelbe Markierungen sind mit Vorsicht zu genießen, vom Besuch rot eingefärbter Seiten rät Kaspersky dringend ab.
  • Kaspersky Security Network: Die Sicherheitsfunktion, an der Sie freiwillig teilnehmen können, wurde verbessert. Von den Nutzern übermittelte Virenmeldungen laufen ab Version 2010 direkt ins Urgent Detection System von Kaspersky ein. Dort überprüfen Experten die Bedrohungen und aktualisieren die Filterlisten der Security Suite.
  • Virtuelle Tastatur zur sicheren Eingabe von Banken-PINs und Passwörtern und verhaltensbasierte Virenanalyse sind optimiert. Sie haben des Weiteren die Möglichkeit, aus dem Programm heraus eine Notfall-CD auf Basis des freien OSs Linux zu erzeugen.

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26. Juni 2009 Posted by | Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar

Skype Konkurrent …? Neuer Telefondienst „Google-Voice“: öffentliche Testphase gestartet …

Internetkonzern Google hat seinen Telefondienst „Google Voice“ in die öffentliche Beta-Testphase geschickt – zunächst nur in den USA.

Google Voice-Logo

Der Service, der im März 2009 an den Start ging, stand zunächst nur Nutzern des VoIP-(Voice over Internet Protocol)-Dienstleisters Grand Central zur Verfügung, auf dessen Technik Google Voice basiert. Der Suchmaschinenbetreiber hatte das Unternehmen 2007 übernommen. Alle anderen Interessenten, die sich zuvor auf einer Warteliste registriert haben, werden nun nach und freigeschaltet. Wie erst kürzlich bekannt wurde, hat Google sich eine Million Telefonnummern im US-Festnetz reservieren lassen.

Nutzer des Dienstes haben die Möglichkeit, Anrufe auf einer zentralen Google-Nummer beliebig weiterzuleiten. So lässt sich beispielsweise individuell bestimmen, welche Anrufe auf dem Handy, auf dem Festnetzanschluss, im Büro oder auf allen Anschlüssen gleichzeitig landen. Ein Anrufbeantworter steht ebenfalls zur Verfügung. Aufgezeichnete Sprachnachrichten lassen sich automatisch in Text umwandeln und via SMS oder E-Mail verschicken. Google plant, den Service international anzubieten, ein genauer Zeitpunkt steht jedoch noch in den Sternen.

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26. Juni 2009 Posted by | Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar

Browser-Add-on für Firefox … Software-Tipp: Easy YouTube Video Downloader …

Easy YouTube Video Downloader - Gratis-Browser-Erweiterung für Firefox

Screenshot aus Easy YouTube Video Downloader

Beim „Easy YouTube Video Downloader“ handelt es sich um eine kostenlose Erweiterung für den Internet-Browser Firefox, mit der Sie VideoClips von „YouTube“ auf Ihre Festplatte herunterladen. Das Gratis-Tool integriert auf dem Videoportal direkt neben den Clips eine Auswahl-Leiste mit Download-Optionen: Hier stehen die Formate FLV, 3GP und MP4 zur Wahl. Haben Sie sich für ein Format entschieden, lädt das Plug-in den Clip in einen frei wählbaren Zielordner. 

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26. Juni 2009 Posted by | Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar

Abzocke im Internet: Staatsanwaltschaft friert Konten von mega-downloads.net ein …

Sie boten im Internet vermeintlich kostenlose Software an und zockten Zehntausende von ahnungslosen Nutzern ab: die Betreiber von mega-downloads.net. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen die Firma Load House FZE wegen massenhaften Betrugs.

Die Staatsanwaltschaft Hannover geht gegen die Abzocker von www.mega-downloads.net vor.

Viele Opfer hatten im Internet nach kostenloser Software gesucht und waren dabei auf mega-downloads.net gelandet. Doch beim Herunterladen der Programme schlossen sie unbemerkt ein 24-Monats-Abo in Höhe von 192 Euro ab. Andere Internetnutzer sollen eine Rechnung erhalten haben, ohne jemals auf der Seite gewesen zu sein oder sich dort angemeldet zu haben. Möglicherweise haben die Abzocker ihre E-Mail-Adressen abgegriffen, etwa über Gewinnspiele im Internet. Wer nicht freiwillig zahlte, wurden mit Mahnungen von Inkassobüros unter Druck gesetzt. Jetzt fror die Staatsanwaltschaft in Hannover die Konten der Load House FZE ein und stellte knapp eine Million Euro sicher.

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26. Juni 2009 Posted by | Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar

Das hat gerade noch gefehlt … Hottest Girls: Nackte Frauen auf dem iPhone …

Hottest Girls: Nackte Frauen auf dem iPhone

Bislang hat Apple jedes iPhone-Programm aus dem „App Store“ verbannt, das im Verdacht stand, allzu erotische Darstellungen zu zeigen. Doch damit scheint es nun vorbei zu sein: Im Programm „Hottest Girls“ soll viel nackte Haut zu sehen sein.

iPhone-Programm Hottest Girls

iPhone-Programm Hottest Girls

Die kleine Software kann für 1,59 Euro aus dem App Store bezogen und auf das iPhone (oder den iPod touch) geladen werden. Es zeigt in einer Bildergalerie Bikini-Schönheiten – und vereinzelt eben auch unverhüllte Brüste. In den eher prüden USA stellen derartige Fotos auf dem iPhone eine mittelschwere Sensation dar, während europäische Augen so etwas schon länger gewöhnt sind.

Besorgte Eltern können übrigens derartige Programme und andere iPhone-Funktionen blocken: Die neue iPhone-Software 3.0 bietet eine Kindersicherungsfunktion.

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26. Juni 2009 Posted by | Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar

Granulat macht USB-Strom überflüssig Hama: Kühlkissen für Notebooks …

Wer sein Notebook oft auf dem Schoß hat, kennt das Problem: die Rechner werden schnell warm. Abhilfe verspricht die Firma Hama: Ihr neues Spezial-Kühlkissen senkt die Notebook-Temperatur – und das ganz ohne stromfressenden Lüfter.

Notebook-Kühlkissen von Hama

Notebook-Kühlkissen von Hama

Laut Hersteller ist das Kissen mit einem Granulat gefüllt, das die Wärme des Notebooks bis zu acht Stunden lang absorbiert. Danach legen Sie das Kissen einfach beiseite; es regeneriert bei einer Umgebungstemperatur von unter 25 Grad Celsius von ganz alleine. Strom verbraucht das Kissen nicht, da kein Lüfter zum Einsatz kommt. Das Notebook-Kühlkissen von Hama gibt es im Fachhandel; dort kostet es 24,99 Euro.

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Neuer Speicherrekord: Erster USB-Speicherstick mit 128 Gigabyte …

USB-Stick Magnum mit 128 GB Speicher

USB-Stick Magnum mit 128 Gigabyte Speicher.

Der US-Speicherhersteller Patriot Memory bringt den ersten USB-Sticks mit satten 128 Gigabyte auf den deutschen Markt. Der „Magnum“-Stick soll außerdem mit einer Datentransferrate von 31 Megabyte pro Sekunde einer der schnellsten seiner Zunft sein. Preisgünstig ist der Stick nicht: Online-Händler Alternate etwa verlangt für den 19,5 Gramm leichten Magnum-USB-Speicher saftige 409 Euro.

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Gibt es das Apple-Handy bald überall? iPhone 3GS: T-Mobile-Monopol könnte Ende 2009 fallen!

Bislang wurden alle Modelle des Apple-Handys „iPhone“ in Deutschland von T-Mobile vertrieben. Doch das könnte sich bald ändern: Ende 2009 läuft der Exklusiv-Vertrag zwischen Apple und dem Telekom-Dienstleister aus.

Apple iPhone 3GS

Apple iPhone 3GS

Einem Bericht des „Manager Magazin“ zufolge macht sich die Konkurrenz bereits startklar, um in den Verkauf des Smartphones einzusteigen. Ein Kandidat für den iPhone-Vertrieb ist O2. Das Unternehmen verkauft das Apple-Handy in Großbritannien und sei auch an einer Partnerschaft mit Apple in Deutschland interessiert.

Ganz gleich, wer das iPhone 3GS in Deutschland verkauft, er wird es mit Gewinn tun. Denn in der Herstellung soll das Multimedia-Handy von Apple nur knapp 180 US-Dollar kosten. Auf diesen Betrag, der rund 130 Euro entspricht, ist jetzt ein Analyst vom Unternehmen iSuppli in einer detaillierten
Aufstellung gekommen. In Deutschland kostet ein solches Gerät bei T-mobile in Verbindung mit einem Vertrag je nach Tarif für den Endkunden zwischen einem Euro und 130 Euro. (cid)

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26. Juni 2009 Posted by | Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar

Einblendungen sollen Geld bringen … Google testet Werbung auf dem Handy …

Google macht Ernst mit Werbung auf dem Handy: Der Internet-Riese blendet testweise Anzeigen in Programme für das „iPhone“ sowie Mobiltelefone mit dem Betriebssystem „Android“ ein.

Apple iPhone 3GS

Apple iPhone 3GS: Google blendet Werbung in eigene Programme ein.

Mit der wachsenden Beliebtheit von Smartphones erleben Handy-Programme derzeit einen Boom. Allein auf die Apple-Geräte iPhone und iPod sind seit dem Start im Juli 2008 mehr als eine Milliarde heruntergeladen worden. Andere Unternehmen bieten mittlerweile ebenfalls Online-Läden mit den Zusatzprogrammen an. Für die Programmierer könnte Werbung neben dem Verkaufspreis eine zusätzliche Einnahmequelle sein.

Google macht mit der neuen Initiative kleinen Werbevermarktern Konkurrenz, die sich auf mobile Applikationen spezialisiert haben. Derzeit ist der Test auf Zusatzprogramme beschränkt, die täglich mehr als 100.000 Seitenzugriffe verzeichnen und kostenlos sind. Nach Einschätzung des US-Branchendienstes TechCrunch könnte Google aber nach einem erfolgreichen Test „jederzeit die große Kanone herausholen“ und sein Vermarktungsprogramm für alle öffnen. (dpa

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