Road King Blog

News about motorbiking and media …

Über 215.000 Euro ergaunert … England: Bande kauft eigene Songs mit geklauten Kreditkarten …

Die britische Polizei hat einen geschickt eingefädelten Kreditkartenbetrug aufgedeckt: Zehn Personen kauften ihre eigenen, bei iTunes und Amazon zum Download angebotenen Songs mit gestohlenen oder gefälschten Kreditkarten.

Klavierspieler

Eine Bande kaufte eigene Musik mit gefälschten Kreditkarten. Foto: © Holger Hecklau/aboutpixel.de

Wie die britische Tageszeitung „The Times“ berichtet, bot die Bande vier Monate lang im Internet selbst eingespielte Lieder zum Herunterladen an. Der Erlös wird mit 300.000 US-Dollar beziffert. Scotland Yard nahm in einer koordinierten Aktion sechs Männer und drei Frauen in London, Birmingham, Wolverhampton und in der Grafschaft Kent fest. Ein zehnter Verdächtiger wurde später verhaftet. Zu den Beschuldigten soll auch ein Discjockey gehören, der für die Produktion der 19 von den Gangstern veröffentlichten Songs verantwortlich gewesen ist. (rs)

Posted via web from Superglide’s Personal Blog …

12. Juni 2009 Posted by | Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar

PDF-Reader … Software-Tipp: PDF-XChange Viewer …

PDF-XChange Viewer -  kostenloser PDF-Reader

Screenshot aus PDF-XChange Viewer

Mit dem kostenlosen „PDF-XChange Viewer“ öffnen, lesen und drucken Sie PDF-Dokumente. Die Gratis-Software ist laut Hersteller schlanker und schneller als der weit verbreitete „Adobe Reader“ und bietet zusätzliche Funktionen. Geben Sie zum Beispiel Kommentare oder Notizen ein und markieren Sie wichtige Textpassagen. Mehrseitige PDFs zeigt das Programm übersichtlich in einer Minivorschau an. Praktisch: Mithilfe von Tabs öffnen Sie bei Bedarf mehrere Dokumente gleichzeitig. (gh)

» Download: PDF-XChange Viewer kostenlos herunterladen

Posted via web from Superglide’s Personal Blog …

12. Juni 2009 Posted by | Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar

CDU-Mitglied: Google Street View gefährdet Sicherheit deutscher Politiker …

Bundestagspräsident zum sofortigen Handeln aufgefordert.

Der vom Internetanbieter Google gelieferte detailgenaue Straßen-, Luftbild- und Panoramadienst „Street View“ gefährdet nach Ansicht des CDU-Bundestagsabgeordneten Willy Wimmer nicht nur allgemein die häusliche Privatsphäre, sondern auch die Sicherheit besonders zu schützender Politiker.

Auto mit Google-Street-View-Kamera

Darf Google Straßen, Häuser und Personen fotografieren und die Bilder veröffentlichen?

Wimmer forderte deshalb Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) in einem Gespräch mit der „Leipziger Volkszeitung“ auf, stellvertretend für alle Volksvertreter Schritte von der Bundesregierung, insbesondere auch vom Bundesinnenminister, zu verlangen, um der Firma „das Handwerk zu legen“. Die von Google angebotene Datensammlung über Straßenansichten „führt letztendlich dazu, dass Kräfte dritter Staaten in die Lage versetzt werden, gegen unliebsame Deutsche vorzugehen“.

Der für die Kontrolle der Google-Aktivitäten zuständige Datenschutzbeauftragte von Hamburg, Johannes Caspar, erklärte, Google beabsichtige nicht, dem individuell vorgebrachten Widerspruch gegen die Datenerhebung mit einer Unkenntlichmachung von Gesichtern, Autokennzeichen und Grundstücken für die Datensammlung Folge zu leisten. Es gebe eine rechtliche Grauzone. „Damit können wir nicht verhindern, dass die Daten in die USA verbracht werden“, so Caspar. Aber er ermunterte Wimmer zum politischen Handeln: „Es fehlen nicht nur wirksame Anordnungsbefugnisse, sondern auch faktische
Kontrollmöglichkeiten gegenüber Unternehmen, die personenbezogene Daten im Inland erheben und in Drittländern verarbeiten. Eine Stärkung durch wirksame Eingriffsgrundlagen und Kontrollmöglichkeiten, auch in Drittländern, wäre zu begrüßen.“

Zwischen Google und Caspar schwelt seit längerer Zeit ein Streit wegen „StreetView“. Der Datenschützer verlangt, dass auf allen Fotos, die die Insassen der Google-Autos in Deutschland aufnehmen, Gesichter und Kennzeichen unkenntlich gemacht werden. Google will das aber nur für die Bilder zusagen, die in Street View zu sehen sind. Das Rohmaterial, das in den USA verwaltet wird, soll unangetastet bleiben. (ots/rs)

Posted via web from Superglide’s Personal Blog …

12. Juni 2009 Posted by | Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar

CompressHD-Karte von Matrox für den Mac …

Matrox liefert CompressHD-Karte für den Mac aus!

Die CompressHD-Karte von Matrox, die erste Implementierung der Matrox MAX-Technik in einer H.264-Beschleunigungskarte für den Mac, ist ab sofort erhältlich. Der dort eingesetzte Hardware-Prozessor beschleunigt die Herstellung von H.264-Dateien für mobile Geräte, das Internet und Blu-ray Disc. Das System arbeitet mit oder ohne Videoein- und -ausgangseinheit und kann mit dem Apple-Compressor auf einem Mac integriert werden. Zusätzlich ermöglicht die Matrox MAX-Technik den direkten Export von H.264-Blu-ray-fähigen Dateien aus dem Compressor. Die Karte soll 449 EUR netto kosten. Windows-Treiber werden ab Juli 2009 kostenlos für registrierte Matrox CompressHD-Besitzer verfügbar sein.

Hauptmerkmale von Matrox CompressHD für den Mac:
•Herstellung von H.264-Daten durch Nutzung der Matrox MAX-Technologie schneller als in Echtzeit
•halbgroße PCIe x1-Karte mit geringem Profil, die in alle Mac Pros- und Intel-basierten Apple Xserve-Systeme passt
•arbeitet mit oder ohne Ein- bzw. Ausgangseinheit
•dreijährige Hardware-Garantie und kostenloser Telefonservice

Hauptmerkmale der Matrox MAX-Technologie:
•Herstellung von H.264-Daten schneller als in Echtzeit für Auflösungen vom iPod bis zu HD mit Bitraten bis zu 50 Mbit/s
•ein spezialisierte Hardware-Prozessor setzt Systemressourcen für andere Anwendungen frei
•beschleunigte Encodierung für Blu-ray, PS3, Apple TV, YouTube, Flash, Internetformate und mobile Einheiten inklusive iPhone und iPod von verschiedenen Videoquellen inklusive 2K-Dateien
•direkte Integration mit Apple Compressor für einen vereinfachten Arbeitsablauf
•Herstellung von Blu-ray-H.264-Daten, die in Adobe Encore CS4 oder Roxio Toast 10 autorisiert und ohne Re-Encodierung gebrannt werden
•Unterstützung für Apple Qmaster, um mit einer Matrox MAX-Prozessor Encodierungen mit verschiedenen Systemen im Netzwerk vornehmen zu können

www.matrox.com/video

Quelle:

http://fkt.schiele-schoen.de

Posted via web from Superglide’s Personal Blog …

12. Juni 2009 Posted by | Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar

Wegen Kartellstreit mit der EU … Windows 7: Microsoft liefert neues Betriebssystem ohne Browser …

Der US-Softwarekonzern Microsoft wird sein neues Betriebssystem „Windows 7“ in Europa ohne den firmeneigenen „Internet Explorer“ ausliefern. Damit sollen kartellrechtliche Bedenken der Europäischen Kommission ausgeräumt werden.

Internet Explorer 8

Microsoft will das Betriebssytem Windows 7 in Europa ohne den Internet Explorer 8 ausliefern.

Die EU-Behörde hatte im Januar in einem Beschwerdebrief an das Softwareunternehmen kritisiert, dass der Verkauf der beiden Programme im Paket den EU-Regeln gegen Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung widerspreche. Eine Entscheidung hierzu war für die nächsten Monate erwartet worden.

Die EU zeigte sich in einer Mitteilung von der Ankündigung des Konzerns überrascht. Allerdings sind die Wettbewerbshüter offenbar noch keinesfalls überzeugt, ob damit das Problem der freien Wahl des Browsers durch die Computernutzer bereits vollständig gelöst ist. Über das weitere Verfahren will die EU-Behörde nun „in Kürze entscheiden“, wie es in der Mitteilung weiter hieß.

In der Vergangenheit hatte die EU bereits Bußgelder von mehr als zwei Milliarden Dollar gegen Microsoft verhängt, unter anderem wegen der nicht offengelegten technischen Informationen zum „Windows  Media Player“. (ddp/rs)

Posted via web from Superglide’s Personal Blog …

12. Juni 2009 Posted by | Uncategorized | 1 Kommentar

Die Zukunft bei Handys mit automatisch wechselnden Gehäusefarben …?

Der amerikanische LCD-Entwickler Kent Displays hat den ersten Schritt hin zu einer elektronischen Haut für Kommunikationsgeräte präsentiert. Der „Reflex Electronic Skin“ basiert auf einem speziell entwickelten cholesterischen LCD (ChLCD) und kann eine von acht verschiedenen Farben auf einer Fläche von etwa 25 Quadratzentimetern anzeigen. Während diese erste Generation von bildschirmhafter Gerätehaut noch ebene Flächen benötigt, werden künftige PDAs und Handys rundum die Farbe ändern können.

Trugen die Damen früher die Handtasche passend zur Autofarbe, wird sich möglicherweise bald das Mobiltelefon der Garderobe anpassen lassen; mit ein wenig Bilderkennungs-Software ließe sich das auch problemlos automatisieren. Anrufe können visualisiert werden, indem das Gerät die Farbe wechselt oder das Smartphone, wenn ein dringender Termin ansteht, rot zu glühen beginnt. Auch Spaß-Applikationen, wie wir sie bereits vom iPhone kennen, werden die neue Technologie bestimmt mit Freuden nutzen – so könnte im Sommerurlaub nicht nur der Besitzer eines digitalen Geräts braun werden, sondern sein Apparat mit ihm.

Der Begriff „Benutzeroberfläche“ weckt eine falsche Verheißung. Außer Pickel und Sommersprossen verfügt ein Mensch über keine von der Natur vorgegebene Oberflächentextur. So steht zu erwarten, dass nicht nur die Farbflexibilität in der Umhüllungsgestaltung von den Maschinen bald auch auf ihre Besitzer übergreifen wird. Vorstellbar sind beispielsweise Weiterentwicklungen konventioneller Tätowierungen in Form von Hair Tatoos – Regenbogen-Pigmente werden, je nachdem wo sich der Betrachter oder die Lichtquelle befinden, verschiedenartige Frisur-Farbwechsel möglich machen. Der umständliche Griff zu Lebensmittelfarbe oder Colorierung entfällt. Mit den im Ultraviolettlicht aktiven Fluoreszenzfarben lässt sich sogar Eigenleuchten hervorzaubern. Und moderne Reaktivfarben können, wie bei einem Chamäleon, die Färbung gleichfalls je nach Kleidung, Stimmung, Umgebung oder Aktivität wechseln.

Was sich damit abzeichnet, ist der analoge Nachzug dessen, was in virtueller Form im Netz und den sozialen Medien längst stattfindet. Wir alle teilen, in breiter Form, mehr über uns mit als je zuvor. Es war nur eine Frage der Zeit, bis die sich digital erweiternden Wirklichkeitsfelder in der analogen Realität eintreffen. Technologien wie die Farb-Transformer werden uns über den herkömmlichen Fächer an menschlichen Ausdrucksmöglichkeiten, von der Sprache bis zum modischen Statement, mit weiteren, ganz neuen Mitteilungskanälen versorgen und uns mit etwas ausstatten, das man als technologische Aura bezeichnen könnte – einer zusätzlichen, persönlichen Signalumgebung. Und das ganze natürlich in Farbe.

Quelle:

Peter Glaser

 

Posted via web from Superglide’s Personal Blog …

12. Juni 2009 Posted by | Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar

Die gut „versteckte Privacy“ in Social Networks …

Soziale Netzwerke im Web sind eine zweischneidige Angelegenheit. Einerseits ermuntern sie Nutzer dazu, möglichst viele persönliche Informationen mit der Online-Welt zu teilen, also Fotos, Videos, Nachrichten und Links. Andererseits müssen sie dafür sorgen, dass diese Informationen auch vor Missbrauch geschützt sind und nur diejenigen erreichen, die ein Nutzer als vertrauenswürdig ausgewählt hat. Dazu gehören nicht unbedingt Verwandte, Vorgesetzte oder andere Firmen.

Leider verstecken Betreiber sozialer Netzwerke die Privacy-Einstellungen nicht selten in den Labyrinthen ihrer Site-Architektur, wie eine britische Studie feststellt, die Ende Juni auf dem achten Workshop der Economics of Information Security in London vorgestellt wird. Zwar würden soziale Netzwerke schon jetzt von Datenschutzgruppen unter Druck gesetzt, den Nutzern bessere Kontrollmöglichkeiten zu geben. Aber die Betreiber hätten kein Interesse daran, die Nutzer mit der Nase darauf zu stoßen.

„Für ein soziales Netzwerk steigt Ihr Wert als Nutzer mit der Datenmenge, die Sie zur Verfügung stellen“, sagt Joseph Bonneau von der Universität Cambridge, einer der beiden an der Untersuchung beteiligten Forscher. Mehr Nutzerdaten ermöglichten die gezielte Schaltung von Onlinewerbung. Zudem steigerten sie das Gemeinschaftsgefühl im Netzwerk. „Die Betreiber wollen eine Onlineumgebung schaffen, in der Informationen ungehindert zwischen den Nutzern hin und her fließen und geteilt werden“. Das erreiche man am besten, indem man das Thema Privacy nicht allzu hoch hänge.

Bonneau und sein Kollege werteten 45 soziale Netzwerke aus aller Welt anhand von 200 Kriterien aus. Dazu gehörten die Datenmenge, die bei der Registrierung erhoben wird, die Voreinstellungen hinsichtlich Privacy oder die Weitergabe von Nutzerdaten an Dritte. Am besten schnitten die Netzwerke Bebo, LinkedIn und GaiaOnline ab, am schlechtesten Badoo, CouchSurfing und MyLife. Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass gerade die Dienste, die mit Privacy-Schutz werben, häufig die geringsten Kontrollmöglichkeiten anbieten. Die Riesennetzwerke Facebook und MySpace rangieren zwar in der Mitte, aber weil sie ihren Nutzern mehr Anwendungen bieten, sei ein aktiver Datenschutz seitens des Users schwieriger als anderswo.

Insgesamt schnitten die populären Netzwerke allerdings besser ab. Die beiden Wissenschaftler führen dies darauf zurück, dass die großen Dienste mehr Ressourcen hätten, um sich des Problems anzunehmen, und dass sie einem stärkeren öffentlichen Druck ausgesetzt seien. Bonneau glaubt, dass der Druck noch erhöht werden könne, wenn die Privacy-Praktiken aller Netzwerke offen gelegt würden, um zu zeigen, was möglich ist. Als Beispiel nennt er die Plattform Xing, die den Datenaustausch zwischen Nutzern verschlüsselt, um Inhalte vor unerwünschten Lauschern zu schützen.

Bonneaus Kollege Sören Preibusch plädiert dafür, Privacy-Standards für die gesamte Branche zu etablieren. Die könnten Nutzern helfen, zu verstehen, was überhaupt mit all den Informationen geschieht und wie sie sie kontrollieren. Undurchsichtige Privacy-Bestimmungen, verwirrende Voreinstellungen und Anreize, möglichst viel von sich preiszugeben, würden genau das jedoch verhindern. „Obwohl Verbraucher immer wieder angeben, dass Datenschutz wichtig sei, vergessen sie ihre Bedenken, wenn man ihnen einen Bonus anbietet“, sagt Preibusch. Selbst Schokoriegel oder ein paar Cent genügten oft schon.

Für Vitaly Shmatikov, Privacy-Forscher an der Universität von Texas in Austin, kommen die Ergebnisse der Studie zur rechten Zeit, da die Betreiber sozialer Netzwerke immer besser darin werden, Nutzerdaten zu Geld zu machen. „Es wird ein deutliches Spannungsverhältnis zwischen der monetären Verwertung und der Privatheit der Daten geben“, erwartet Shmatikov.

Vorfälle wie das „Beacon-Fiasko“ bei Facebook – der Dienst wollte die Offline-Einkaufsgewohnheiten seiner Nutzer im Netzwerk verbreiten – zeigen, welches Konfliktpotenzial vorhanden ist. Shmatikov glaubt, dass die Dinge sich eher zum Schlechteren wenden, weil die existierenden sozialen Netzwerke ihre Strategie ändern. Es gehe zunehmend darum, nicht noch mehr neue Nutzer anzuziehen, sondern an den vorhandenen Geld zu verdienen.

Der freie Fluss der Informationen sei ja gerade der Zweck sozialer Netzwerke, sagt Michael Zimmer von der Universität Wisconsin-Milwaukee, und entsprechend seien sie konstruiert. Deshalb würden die Betreiber nur widerwillig auf ihre Privacy-Optionen hinweisen. „Facebook hat mit die weitreichendsten Einstellungen, bietet aber so gut wie keine Hilfe an, wie man sie nutzt“, moniert Zimmer.

Ein Ausweg aus dieser verfahrenen Situation sei, den Nutzern Unterstützung anzubieten, wie sie sich in den Privacy-Optionen zurechtfinden. Zimmer hat deshalb auf seiner Webseite eine kleine Gebrauchsanweisung veröffentlicht, wie man die entsprechenden Einstellungen bei Facebook konfiguriert.

Laut Sören Preibusch seien die Nutzerprofile oft so angelegt, dass sie zu fast 100 Prozent öffentlich zugänglich sind, wenn der Nutzer nicht selbst Hand anlegt. „Sie sollten die Privacy-Voreinstellungen nicht übernehmen“, rät er. Und Joseph Bonneau fügt hinzu: „Der sicherste Umgang mit sozialen Netzwerken ist, davon auszugehen, dass am Ende alles, was man an Informationen einstellt, in der Öffentlichkeit landen wird.“

Quelle:

Erica Naone

Posted via web from Superglide’s Personal Blog …

12. Juni 2009 Posted by | Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar

Panne: T-Mobile Niederlande verrät Details des iPhone 3G S …

Am 8. Juni zeigte Apple zum ersten Mal das neue „iPhone 3G S“. Das „S“ steht laut Hersteller für „Speed“, also mehr Geschwindigkeit im Vergleich zum Vorgänger. Wie die erreicht wird, verriet Apple bislang nicht. Das hat jetzt T-Mobile Niederlande getan – versehentlich.

T-Mobile-Anzeige für das iPhone 3G S

Ups! T-Mobile Niederlande hat technische Daten zum iPhone 3G S verraten.

Wie das Online-Portal „Wired“ meldet, tauchte auf der Internetseite von T-Mobile Niederlande wohl aufgrund einer Panne ein Datenblatt mit Details zum iPhone 3G S auf. Unter anderem ist das Apple-Handy demnach mit 256 Megabyte Arbeitsspeicher ausgestattet und besitzt damit doppelt so viel wie das „iPhone 3G“, das vom 3G S am 19. Juni abgelöst wird. Außerdem ist ein Prozessor mit 600 Megahertz Taktfrequenz eingebaut. Zum Vergleich: Im iPhone 3G arbeitet ein 412-Megahertz-Prozessor. Alle anderen von T-Mobile genannten technischen Daten waren vorher bereits bekannt. (rs)

Posted via web from Superglide’s Personal Blog …

12. Juni 2009 Posted by | Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar