Road King Blog

News about motorbiking and media …

„Der Schritt zu MPEG4 bei DVB-T ist nur konsequent“ …

Leipzig – Der Direktor der Medienanstalt Sachsen-Anhalt (MSA), Martin Heine, sieht das Ziel der Digitalisierung der terrestrischen Rundfunkverbreitung in der Frequenzökonomie und hält das Komprimierungsverfahren MPEG4 deshalb für konsequent.

„Das Ziel der Digitalisierung der terrestrischen Rundfunkverbreitung, nämlich Frequenzökonomie, d.h. in einem UHF-Kanal anstelle von einem mehrere Programme zu verbreiten, bedingt zwangsläufig neue Komprimierungsverfahren und sich weiter entwickelnde Standards. Von daher ist der Schritt zu MPEG4 nur konsequent“, sagte Heine.

 

In Baden-Württemberg wird die Mediengruppe RTL voraussichtlich ab Mitte 2009 in der Region Stuttgart im Kompressionsstandard MPEG4 ausstrahlen. Die Mediengruppe strahlt damit deutschlandweit zum ersten Mal in MPEG4 aus.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

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3. März 2009 Posted by | Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar

Preiskampf: Aldi verkauft Netbook Medion Akoya E1212 nun 30 Euro billiger …

Derzeit tobt ein Preiskampf im Netbook-Segment: Discounter und Versandhändler beharken sich mit immer niedrigereren Angeboten. Aus diesem Grund verkauft Aldi ab dem 5. März das „Medion Akoya E1212“ für 329 Euro – und damit 30 Euro günstiger als ursprünglich geplant.

Netbook Medion Akoya E1212

Netbook Medion Akoya E1212

Beim Mini-Notebook von Aldi handelt es sich um ein solides Gerät mit guter Ausstattung (zum Beispiel die 160 Gigabyte große Festplatte, der mitgelieferte Bluetooth-Stick und WLAN nach dem n-Standard).

Schon für den ursprünglich von Aldi geplanten Preis von 359 Euro ist das Medion Akoya E1212 ein Top-Angebot, das durch die Preissenkung auf 329 Euro noch attraktiver wird. Wer ein Netbook mit umfangreicher Ausstattung sucht, darf getrost bei Aldi zugreifen. (rs)

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3. März 2009 Posted by | Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar

Saisonstart: Premiere/SKY baut in seine Formel-1-Live-Übertragungen neuerdings Werbung ein …

Leipzig/München – Die Pay-TV-Plattform Premiere verabschiedet sich mit dem Start der Übertragungen der neuen Formel-1-Saison von der Werbefreiheit des Pay-TV-Programmes.

„Nur bei Premiere sehen Sie das gesamte Rennwochenende live und ohne Werbeunterbrechung“ – dieser Slogan, mit dem die Pay-TV-Plattform jahrelang die Exklusivität und Werbefreiheit ihrer Pay-TV-Übertragungen bewarb, ist Geschichte. Bereits im Vorfeld der neuen Formel-1-Saison im März buhlt der Abosender bei Werbekunden kräftig um Aufträge.

Für die TV-Übertragung des Großen Preises von Australien in Melbourne (27. – 29. März) bietet der Werbevermarkter von Premiere seinen Kunden „neue Sonderwerbeformen“ an. Darunter u.a. ein Live-Split, d.h. die „exklusive Einbindung während der Live-Übertragung“.

 
So dürfen sich Werbekunden die Einbettung ihrer Werbebotschaft in die Live-Übertragungen der Formel 1 in der neuen Saison vorstellen.
Bild: Premium Media Solutions GmbH

„Während des Live-Rennens verkleinert sich das Programmbild und das Fenster mit dem Werbespot steht dominant im Bild“, wirbt der Werbevermarkter von Premiere, die Media Solutions GmbH, bei Kunden mit dieser faktischen Programmunterbrechung, die eine Länge von 30 Sekunden haben soll und „maximal“ zwei Mal pro Rennen stattfinden wird (siehe oberes Bild). Den Preis, den der Kunde für die Ausstrahlung eines Live-Spots zahlen muss, gibt das Unternehmen mit 27 390 Euro an. Hinzu kämen noch die Produktionskosten.

Damit aber nicht genug: Der durch sein Abonnement ohnehin zahlende Zuschauer erhält innerhalb der redaktionellen Live-Berichterstattung – „Vorbericht und Nachbericht der jeweiligen Sendungen“ – jeweils zehnsekündige TV-Skyscraper aufs Auge gedrückt (siehe unterer Bildteil).

 
Die „Möglichkeit zur Platzierung einer kurzen und aufmerksamkeitsstarken Werbebotschaft innerhalb der Sendung“, legt Premiere seinen Werbekunden diese Sonderwerbeform ans Herz. Die Preise für diese Werbebanner variieren – je nach Platzierung im Programm – zwischen 1 470 und 4 170 Euro.

Zudem unterliegen die Preise einem so genannten „Saisonalitätsindex“. Danach zahlt der Kunde für das Auftakt-Rennen im März, sowie für die Rennen im April und im November jeweils 105 Prozent des Basispreises. Die Rennen im Juni, Juli und September kosten hingegen nur 95 Prozent. Am preiswertesten ist der August, hier berechnet Premium Media Solutions nur 90 Prozent. Buchungen im Oktober und Mai kosten genau den Basispreis (100 Prozent).

Ob der Abo-Kunde, der für sein – eigentlich werbefreies – Fernsehvergnügen bereits tief in die Tasche gegriffen hat, auf diese Werbeoffensive abfahren wird, das bleibt abzuwarten.

Da sich die Premiere-Live-Übertragung vom Rennen immer mehr dem RTL-Programm mit seinen Werbeunterbrechungen annähert, könnte es auch sein, dass sich etliche Abonnenten, die nur des Premium-Motorsports wegen Kunden der Pay-TV-Plattform sind, im Formel-1-Tempo zum Free-TV-Sender RTL verabschieden.

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2. März 2009 Posted by | Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar

Die Verbraucher investieren trotz Wirtschaftskrise in umweltfreundliche Hightech-Geräte!

Hannover – Der Trend zu umweltfreundlichen und energieeffizienten Hightech-Geräten bleibt in Deutschland trotz der Wirtschaftskrise ungebrochen.

Fast 60 Prozent der Menschen sind bereit, dafür einen höheren Preis zu zahlen, berichtet der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (Bitkom).

Jeder Fünfte würde beim Kauf von ITK-Produkten wie Rechnern, Druckern oder Handys über zehn Prozent mehr ausgeben, vier Prozent der Verbraucher sogar über 20 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage, die der Hightech-Verband Bitkom heute auf der Cebit in Hannover vorgestellt hat.

 
Im Februar hat das Marktforschungsinstitut Aris im Auftrag des Bitkom 1 000 Personen über 14 Jahre befragt. „Die hohen Strompreise und die Diskussion über den Klimawandel haben bei vielen Verbrauchern zu einer dauerhaften, verstärkten Nachfrage nach umweltfreundlichen Hightech-Produkten geführt – auch in wirtschaftlich harten Zeiten“, sagte Martin Jetter, Mitglied des Bitkom-Präsidiums.

Laut Umfrage ist ein niedriger Energieverbrauch für 84 Prozent der Kunden ein wichtiges oder sehr wichtiges Kaufkriterium. 80 Prozent der Befragten legen einen großen Wert auf gute Umwelteigenschaften wie eine leichte Entsorgung. Die Bedeutung beider Kriterien hat sich im Vergleich zur Befragung vor einem Jahr sogar leicht erhöht – und das trotz völlig veränderter Wirtschaftslage.

Als wichtigstes Kaufkriterium bei Hightech-Produkten nennen die meisten Verbraucher weiterhin die Bedienungsfreundlichkeit (für 91 Prozent „sehr wichtig/wichtig“, Vorjahr 90 Prozent), gefolgt von Service- und Garantie, Leistung und Preis (89-87 Prozent). „Umweltfreundlichkeit hat für Verbraucher beim Kauf von ITK-Geräten weiterhin fast die gleiche Bedeutung wie Leistung oder Preis“, sagte Jetter.

Die Cebit 2008 hatte Green IT erstmals auf die Agenda gesetzt: „Die überwiegende Mehrheit der Fachbesucher der Cebit 2008 hat sich mehr Informationen rund um das Thema Green IT gewünscht. Dank der Zusammenarbeit von Bundesumweltministerium, Bitkom und Deutscher Messe ist aus dem ‚green IT Village‘ der Cebit 2008 nun eine ‚green IT World‘ geworden“, sagte Ernst Raue, Vorstand der Deutschen Messe AG.

Im Mittelpunkt der „green IT World“ stehen zwei Fragen: Wie kann die Energieeffizienz der IT-Systeme gesteigert werden? Wie kann der intelligente Einsatz von energieeffizienter IT die Energieeffizienz in Anwender-Industrien erhöhen? Zu diesen Fragen präsentieren zahlreiche namhafte Unternehmen ihre Lösungen und Produkte, darunter Alcatel-Lucent, British Telecom, Deutsche Telekom, EnBW, Fujitsu Siemens, Hitachi, IBM, Nokia-Siemens und Sun.

Kern der Ausstellung in Halle 8 ist das gleichnamige Fachforum. Dort werden vom 3. bis 8. März Vorträge und Podiumsdiskussionen rund um Green IT angeboten, unter anderem mit dem früheren Direktor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen, Prof. Klaus Töpfer. Höhepunkt wird die gemeinsame Jahreskonferenz „Nachhaltigkeit in der digitalen Welt“ von Bundesumweltministerium, Umweltbundesamt und Bitkom an diesem Donnerstag sein, an der auch Bundesumweltminister Sigmar Gabriel und die OECD teilnehmen werden.

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2. März 2009 Posted by | Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar

Per Glasfaserleitung ins eigene Haus = 500 mal schneller als bisheriges (A)DSL …

Hagen – 500-mal schneller ins Internet als mit einer DSL-Verbindung: Dafür entwickelte Ulrich Lohmann in seiner Masterarbeit am Lehrgebiet Optische Nachrichtentechnik der Fernuniversität in Hagen in Zusammenarbeit mit der Firma Microsens in Hamm einen Transceiver.

Dieser bildet als Medienkonverter die Brücke zwischen dem konventionellen hausinternen Netzwerk und den Glasfaserkabeln des zukünftigen superschnellen Web 2.0. Die Lichtleiter können damit bis zu Computern und anderen Endgeräten in Büros oder Privathaushalten gelegt werden.

Die datenbremsenden Kupferleitungen zwischen Gebäuden und heutigen Endpunkten des Glasfasernetzes werden dann überflüssig. Ulrich Lohmann hat an der Fernuniversität den Masterstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik parallel zu seinem Beruf als IT-Fachmann studiert.

 
Der von Ulrich Lohmann entwickelte Transceiver (rechts) wandelt optische Signale in elektronische um, die er über den Adapter (links) in den PC schickt. Dessen Daten „übersetzt“ er in optische Impulse für das Glasfasernetz
Bild: Fernuni Hagen

Zurzeit werden Glasfasern nur auf den „Datenhighways“ des Fernverkehrs eingesetzt. Sie enden in regionalen Verteilerstellen, wo die optischen Signale in elektronische umgewandelt und über Kupferkabel bis zu den Hausanschlüssen der Endnutzer gebracht werden (und umgekehrt).

Oft befinden sich diese Anschlüsse in Kellern. Im lokalen Bereich werden Glasfasernetze bis jetzt nur selten eingesetzt, obwohl sie bereits an vielen Stellen von Telekommunikationsunternehmen, Kabel-TV-Anbietern und Energieversorgern verlegt wurden und werden.

Mit der Gemeinschaftsentwicklung der Fernuniversität und der Firma Microsens durch Ulrich Lohmann kann ein flächendeckendes Glasfasernetz bis zu den Endgeräten viel einfacher und kostengünstiger realisiert werden. Wegen der vielfach höheren Leistungsfähigkeit der Glasfasern gegenüber Kupfer sollen die Übergabestellen möglichst nah an die Endgeräte „herangeschoben“ werden.

Denn die Kupferleitungen zwischen den Verteilstationen und den Hausanschlüssen der Endnutzer wirken wie Datenbremsen: „Diese Engpässe beschränken die Geschwindigkeiten der Datenübertragungen enorm“, so Lohmann, und Prof. Dr. Jürgen Jahns, Leiter des Fernuni-Lehrgebiets Optische Nachrichtentechnik, versinnbildlicht: „Das ist so, als würde man mit einem Ferrari aus der Garage mit 25 km/h zur Autobahn ‚tuckern’.“

Sind die optischen Signale per Glasfaser an der Schnittstelle des Endnutzers angekommen werden sie dort von einem Medienkonverter, der die Größe eines USB-Sticks hat, in elektrische Signale umgewandelt. Dieser Transceiver wird im Installations- bzw. Multiportconverter – oft im Keller – installiert: „So müssen wir nur noch kurze Entfernungen zu PC, Netzdrucker, Access-Punkt, Internet-Telefon oder WebCam durch konventionellen Leitungen überbrücken“, erläutert Lohmann.

Aber warum werden die Glasfasern nicht direkt bis in den PC gelegt? „Weil es noch keine genormte Schnittstelle für PC-Transceiver gibt.“ Für die neue Technologie sind fast alle Computer geeignet, der eine oder andere braucht evtl. eine neue Netzwerkkarte.

Lohmanns Ziel war es, ein vermarktungsfähiges Massenprodukt zu entwickeln, das sich jeder leisten kann. Dafür war u. a. eine fertigungsoptimierte Konstruktion mit einem kostengünstigen, kompakten und hochwertigen Vertical-Cavity Surface-Emitting-Laser (VCSEL) notwendig. Damit der Laser als Lichtquelle angeschlossen werden kann entwarf der FernUni-Student einen neuen Anschluss. Neu ist auch die Steuerung der Lichtquelle.

Zudem entwickelte er die Text- und Kalibrierungssoftware mit und „bettete“ Diagnosemöglichkeiten direkt in das Gerät ein. Prof. Jürgen Jahns ist sich sicher: „Damit kommen wir dem Internet der Zukunft einen Schritt näher.“

Doch auch heute schon benötigen immer mehr Anwendungen große Bandbreiten, z.B IP-Telephonie und -TV oder Video on Demand. Daher wünschen sich immer mehr Privatanwender das Internet 2.0 herbei, für das die optische Gigabit-Ethernet-Technologie mit einer Datenrate ab 1,25 Gigabit pro Sekunde den Weg ebnet.

Nicht zuletzt für viele Studierende der Fernuniversität sind Glasfasern interessant: Schnellere Downloads, bessere Qualität von Videokonferenzen und mehr Komfort beim interaktiven Lernen machen das Fernstudium zukünftig noch attraktiver. „Die Geschwindigkeit der Datenübertragung hat einen direkten Einfluss auf die Inhaltsqualität“, so Lohmann.

Prof. Dr. Jürgen Jahns sieht Online-Seminare mit mehr Teilnehmenden und besseren Bild- und Tonübertragungen. Der Mit-Betreuer der Arbeit, der Diplom-Ingenieur und Diplom-Kaufmann Hans Knuppertz von Jahns’ Lehrgebiet, erwartet virtuelle Präsenzveranstaltungen, die heute noch unter mangelhaften Datengeschwindigkeiten leiden können.

Lohmann hat an der Fernuniversität den Masterstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik mit der Vertiefungsrichtung Photonik als Teilzeitstudent berufsbegleitend zu seiner Tätigkeit als IT-Fachmann im nordrhein-westfälischen Landesdienst abgeschlossen: „Eine wertvolle Erfahrung, ein interessantes Studium, eine prima Betreuung.“

Seit er als Entwicklungsingenieur tätig ist hat er sich sein großes Interesse an der Forschung bewahrt. So konnte er während seines dreijährigen Studiums in Hagen immer wieder an Forschungsprojekten des Lehrgebiets mitwirken. Betreut wurde er dort auch von den Hagener Wissenschaftlern. Ein Zuckerschlecken war das Studium nicht, „aber ich bin von meinem Arbeitgeber bei meiner Weiterqualifikation bestens unterstützt worden“, freut der 39-jährige sich.

Der gemeinsam entwickelte Transceiver wird nun durch Microsens in Serie gefertigt. Die Planungen hierzu werden ebenfalls durch das Fernuni-Lehrgebiet begleitet.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

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T-Home-Box wird ab Sommer zur Multimediazentrale …

Bonn – Ab Sommer können alle Entertain-Kunden über den eigenen Fernseher E-Mails lesen, Musik hören, persönliche Fotos und Videos ansehen und sämtliche Inhalte mit Freunden und Bekannten teilen.

Wie die DT heute mitteilt, sei dieser Service bei allen
Entertain-Paketen inklusive. Zudem stehen jedem Kunden bis zu zehn Gigabyte (GB) Online-Speicherplatz für eigene Musik, Fotos und Videos zur Verfügung.

Mit dem „Mediencenter“ sollen Kunden die persönlichen Dateien online verwalten und bequem über den eigenen Fernseher abrufen können. So sei es Entertain-Nutzern möglich, auf dem TV-Gerät das eigene Postfach auf neue E-Mails zu prüfen und diese direkt zu lesen. Auch Musik, private Fotos und selbstgedrehte Videoclips sind dem Unternehmen zufolge dann über den Fernseher abrufbar. Zusätzlich können alle Inhalte nach einer Freigabe im „Mediencenter“ auch mit anderen Personen geteilt werden.

 

Darüber hinaus könne jeder Entertain-Nutzer eine Reihe von Services wie
Wettervorhersage, den Fußball-Ticker und Horoskope in das TV-Menü
integrieren. Auch dieser Dienst ist laut Telekom ab Sommer in allen Entertain-Paketen inklusive.

Quelle:

http://www.digitalfernsehen.de

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2. März 2009 Posted by | Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar

NEU! Fritz!Box Fon WLAN 7390 …

Auf der CeBIT (3.-8.3.2009 in Hannover) stellt AVM die neue „Fritz!Box Fon WLAN 7390“ vor – ein DSL-Modem mit integriertem WLAN-Router und VDSL-Funktionalität.

Fritz!Box Fon WLAN 7390

Fritz!Box Fon WLAN 7390

Die Fritz!Box arbeitet sowohl mit der neuen Datenübertragungstechnik VDSL als auch mit dem derzeit gebräuchlichen Standard ADSL. Dabei sind Geschwindigkeiten von bis zu 100 Megabit pro Sekunde möglich. Der WLAN-Router funkt nach dem aktuellen n-Standard und verwendet zwei Frequenzen (2,4 Gigahertz und 5 Gigahertz), die auch gleichzeitig eingesetzt werden können. Vorteil: Mehrere WLANs in einem Gebäude können sich gegenseitig stören. Die Verwendung der höheren Frequenz sorgt für störungsfreie Übertragung.

Über vier Ethernet Anschlüsse binden Sie externe Geräte (etwa einen Drucker) in Ihr Heimnetzwerk ein. Der interne Speicher ist zwei GB groß und verfügt über die NAS-Funktion zur einfachen Verwaltung Ihrer Daten. Zusätzlich ist die Fritz!Box mit einer kompletten Telefonanlaage für Internet und Festnetztelefonie (Analog- und ISDN) ausgestattet. Der mitgelieferte UMTS-Stick erlaubt Datenübertragung auf Mobiltelefone.

Die Fritz!Box Fon WLAN 7390 wird im Herbst 2009 auf den Markt kommen; über den Preis macht AVM noch keine Angaben. Zu sehen ist das Gerät auf der CeBIT in Halle 13, Stand C48. (fh)

Quelle:

http://www.computerbild.de

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2. März 2009 Posted by | Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar

Deutsche Telekom öffnet VDSL-Netz für ihre Konkurrenten …

Die Deutsche Telekom öffnet ihr Hochgeschwindigkeitsnetz (VDSL) für Konkurrenten. Der Konzern will dabei ihre Wettbewerber mit sinkenden Preisen für steigende Kundenzahlen belohnen.

VDSL-Ausbau bei der Telekom

Die Telekom öffnet ihr VDSL-Netz der Konkurrenz.

Der scheidende Chef der Internet- und Festnetzsparte, Timotheus Höttges, kündigte in einem Gespräch im Vorfeld der CeBIT in Hannover (3.-8. März 2009) zudem an, dass die Telekom die Tarife für ihr Internet-Unterhaltungsangebot (IPTV) senken werde, um mehr eigene Kunden für VDSL zu gewinnen. Der Konzern will mit diesen Schritten die milliardenteure Infrastruktur besser auslasten und den Umsatz der Festnetz- und Internetsparte wieder steigern.

„Wir öffnen unser VDSL-Netz freiwillig für unsere Wettbewerber“, kündigte Höttges an. Es bietet mit 50 Megabit pro Sekunde wesentlich höhere Übertragungsraten als die bisherigen DSL-Verbindungen, die auf 16 Megabit kommen. Verfechter argumentieren, dass Internet-Fernsehen mit steigenden Nutzerzahlen nur so stabil läuft und VDSL Voraussetzung sei für neue Dienste, wie Arztkonsultationen über den Computer. Wettbewerber hatten einen Zugang zum VDSL-Netz gefordert. Die Bundesnetzagentur hatte den Bonner Konzern bislang nur verpflichtet, den Konkurrenten Zugang zu den Rohren zu gewähren, damit diese dort selbst mit Glasfaser aufrüsten können.

Kunden will der Bonner Konzern auch über sein Unterhaltungsangebot auf das Netz locken. Die Zahl der Entertainment-Kunden liegt derzeit bei über 500.000, nicht alle jedoch nutzen VDSL. „Wir erweitern das Unterhaltungsangebot für unsere Kunden und werden die monatlichen Preise für alle Tarife senken“, kündigte Höttges an. Der monatliche Preis für Telefon, Internet und Unterhaltung über VDSL liegt derzeit bei 54,95 Euro. „Wir wollen bis zum Jahresende eine Million Kunden für unsere Entertainment-Pakete haben und die Kabelanbieter angreifen“, sagte Höttges. „Unser Ziel ist es, mit mehr Bandbreite, besserem Service den Umsatz zu steigern beziehungsweise zu halten.“ (Reuters/rs)

Quelle:

http://www.computerbild.de

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Pro Sieben Sat 1 zahlte Mitarbeitern bis zu 400 000 Euro Abfindung …

München – Der Deutschland-Chef von Pro Sieben Sat 1, Andreas Bartl, hat die bis zu 400 000 Euro hohen Abfindungen gerechtfertigt, die sein Unternehmen Mitarbeitern von Sat 1 zahlt.

In einem Interview des Nachrichtenmagazins Focus sagte er: „Es ist alles in dem Rahmen geblieben, den wir uns vorgestellt haben.“ Bartl räumte ein, dass nur 32 von 222 betroffenen Mitarbeitern den Umzug des Senders von Berlin in das bayerische Unterföhring mitmachten.

Am kommenden Mittwoch wird der hoch verschuldete Medienkonzern Pro Sieben Sat 1 seine Bilanzzahlen für das Geschäftsjahr 2008 präsentieren. „Ich kann die Rahmenumstände genauso wenig verändern wie den Aktienkurs“, sagte Bartl zu Focus. Er wolle sich darauf konzentrieren, Fernsehen zu machen: „Was wäre denn die Alternative? Dass wir sagen, wir können kein Fernsehen mehr machen, weil der Kurs bei einem Euro steht? Natürlich nicht.“ Allerdings brauche man „neue Ideen und neue Formate“, um zu wachsen.

Zu der Vielzahl der gescheiterten deutschen TV-Serien jüngerer Zeit sagte Bartl: „Das ist eine Herausforderung für die gesamte Fernsehindustrie. Ich glaube nicht an die These, dass die junge Generation nur noch amerikanische Serien mag.“

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2. März 2009 Posted by | Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar

Ab 5. März bei Aldi: Netbook Medion Akoya E1212 für 359 Euro …

Bisher verkauften sich Netbooks (also Mini-Notebooks mit Zehn-Zoll-Bildschirm) von Medion so gut, dass sie in manchen Aldi-Filialen schon nach kurzer Zeit vergriffen waren. Ob auch das aktuelle Modell „Akoya E1212“ den Kauf lohnt? Erste Infos gibt es vorab hier.

Netbook Medion Akoya E1212

Netbook Medion Akoya E1212

Das Medion Akoya E1212 arbeitet mit einem für Netbooks typischen „Atom“-Prozessor von Intel, der mit 1,6 Gigahertz getaktet ist. Der Arbeitsspeicher ist ein Gigabyte groß; zur Datenspeicherung ist eine 160-Gigabyte-Festplatte eingebaut. Ein CD- oder DVD-Laufwerk gibt es nicht – auch das ein Merkmal der kompakten Netbooks.

Zur Ausstattung des E1212 gehören drei USB-Buchsen, WLAN nach dem n-Standard sowie Ein- und Ausgängee für einen Monitor (VGA) sowie Mikro und Kopfhörer. Ferner stehen ein Speicherkartenleser sowie ein Netzwerkanschluss zur Verfügung. Der Bildschirm ist zehn Zoll groß; die Auflösung beträgt 1024×600 Pixel. Für Bluetooth-Funkverbindungen legt Aldi dem Akoya E1212 einen kleinen USB-Stick bei.

Netbook Medion Akoya E1212

Netbook Medion Akoya E1212 

Als Betriebssystem kommt „Windows XP Home“ zum Einsatz. Dem Netbook liegen ferner unter anderem das Office-Paket „Corel Word Perfect Office X3“, das Grafikprogramm „Corel Draw  Essentials X3“ sowie die Finanzverwaltung „WISO Mein Geld 2008 Professional“ bei. Die Garantiezeit beträgt drei Jahre.

Einschätzung:
Für 359 Euro hat Aldi wieder ein attraktives Netbook im Angebot. Leistung und Ausstattung sind gut; dazu kommt das umfangreiche Softwarepaket sowie die lange Garantiezeit.

Quelle:

www.computerbild.de

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27. Februar 2009 Posted by | Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar